Zirkuslefanten: Ausbruchsserie geht weiter

Am 27. September und am 30. Oktober 2014 ging die Ausbruchsserie von Zirkuselefanten in Europa weiter. Bei dem Vorfall am 27. September war es die ca. 33-jährige Afrikanerkuh „Rambo“, Eigentümer B. Kaselowsky, die im Zirkus Dannebrog engagiert ist und sich selbstständig machte. Sie tauchte im Garten eines Bewohners im dänischen Ort Vojens auf. Dort zerstörte sie einen Zaun und richtete im Garten Schäden an; Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Ein ganz ähnlicher Vorfall ereignete sich am 30. Oktober 2014 im niederländischen Ort Delden (bei Hengelo). Diesmal war es eine der beiden Asiatischen Elefantenkühe des deutschen Zirkus Renz-Berlin, die vom Zirkusgelände ausgebrochen war und in einem Gemüsegarten wieder gefunden wurde (http://www.nieuwsuitdelden.nl/2014/11/ontsnapte-olifant-teruggevonden-deldense-moestuin/).

Derartige Vorfälle sind für Passanten und Anwohner hochgefährlich und haben das Potential, tödlich zu enden. Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Behörden selbst bei wiederholten Ausbrüchen desselben Elefanten keinerlei Konsequenzen ziehen. 

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